Angeregt von der Blogparade zum Thema Wolken, dachte ich, ich mache etwas Ähnliches auch zu einem bestimmtem Thema.
Ein landläufiger Ratschlag von Fotografen, egal ob Profi oder Laie, lautet:"man fotografiert nicht gegen die Sonne, das wird nix!"
Ich selbst betrachte mich mittlerweile fast als Foto-Rebell und warum sollte ich mich dann daran halten?!
bei fast jeder Rolle Film die ich verschieße, mache ich Gegenlichtaufnahmen bzw. fotografiere ganz explizit und drastisch genau in den Sonnenball.
ich liebe Lensflare, je krasser desto besser, und auch den Effekt den man generell mit Gegenlicht erzeugt, aber genug geplaudert, hier kommen meine schönsten Gegenlichtaufnahmen, fotografiert mit ganz verschiedenen Kameras und Filmen:
kontrovers*ehrlich*belesen*markant*einzigartig*nachdenklich*persönlich*chaotisch unangepasst*speziell*exzentrisch*introspektiv*impressionistisch*lautmalerisch
Dienstag, 25. Oktober 2016
Montag, 17. Oktober 2016
[Rezension] Jodi Picoult - Die Spuren meiner Mutter
Autor: Jodi Picoult
Titel:"Die Spuren meiner Mutter" (Originaltitel: "Leaving Time", aus dem Englischen übersetzt von Elfriede Peschel)
Verlag: C. Bertelsmann Verlag, München
ISBN: 978-3-570102367
Seiten: 502 + Anmerkungen der Autorin + Danksagungen
über die Autorin:
Jodi Picoult, geboren 1967 in New York, hat in Princeton und Harvard studiert und ist seit 1992 als Autorin tätig, bisher hat sie mehr als 20 Romane veröffentlicht, von denen viele auf Platz 1 der Bestsellerliste in den USA standen. Sie lebt mit ihrer Familie (zu der auch zahlreiche Tiere gehören) in Hanover, New Hampshire.
Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter, die vor zehn Jahren nach einer Tragödie im Elefantenreservat in New Hampshire, welches von ihrem Vater gegründet wurde, verschwand.
Hilfe sucht sie bei Serenity, einer schrulligen Hellseherin, und Virgil, dem ehemaligen Polizeibeamten, der damals den Fall zusammen mit einem Kollegen bearbeitet hat.
Es entpuppt sich als Glücksgriff, dass Jenna im Branchenbuch ausgerechnet Serenity auswählt, die ihr bei der Suche mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten zur Seite stehen soll, denn diese war einst Spezialistin für Vermisstenfälle..
Zusammen machen sich die drei auf die Suche nach Spuren, das Wiederaufleben-lassen des alten Falles sorgt für jede Menge Wirbel und verschiedenste Theorien werden aufgestellt, doch am Ende kommt alles ganz anders und endet mit einem bombastischen Knalleffekt!
Ich hatte wenig Erwartungen an den Roman, doch entpuppt er sich schnell als soviel mehr als ein Kriminalroman: "Die Spuren meiner Mutter" überzeugt durch Spannung, die bis zum Ende v.a. durch die zahlreichen Wechsel in der Erzählung bzw. Perspektivwechsel und Rückblenden, erhalten bleibt, Nervenkitzel, Romantik sowie einer guten Prise Humor.
Zudem sind die Fakten über die Elefanten und ihr Verhalten sehr gut recherchiert und geben dem Roman insgesamt etwas sehr authentisches, man erfährt sehr viel Neues über die großen Dickhäuter.
Insgesamt finde ich den Roman sehr gelungen!
sehr gut finde ich ebenfalls, dass in den Anmerkungen der Autorin die folgenden Websites genannt werden, die sie zur Recherche genutzt hat und jedem der Interesse an Elefanten hat, ans Herz legen möchte:
The Elephant Sanctuary in Hohenwald
Global Sanctuary for Elephants
sowie diese Websites zum Thema Elefanten in freier Wildbahn und zum Thema Wilderei:
www.elephantvoices.org
www.tusk.org
www.savetheelephants.org
Titel:"Die Spuren meiner Mutter" (Originaltitel: "Leaving Time", aus dem Englischen übersetzt von Elfriede Peschel)
Verlag: C. Bertelsmann Verlag, München
ISBN: 978-3-570102367
Seiten: 502 + Anmerkungen der Autorin + Danksagungen
über die Autorin:
Jodi Picoult, geboren 1967 in New York, hat in Princeton und Harvard studiert und ist seit 1992 als Autorin tätig, bisher hat sie mehr als 20 Romane veröffentlicht, von denen viele auf Platz 1 der Bestsellerliste in den USA standen. Sie lebt mit ihrer Familie (zu der auch zahlreiche Tiere gehören) in Hanover, New Hampshire.
Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter, die vor zehn Jahren nach einer Tragödie im Elefantenreservat in New Hampshire, welches von ihrem Vater gegründet wurde, verschwand.
Hilfe sucht sie bei Serenity, einer schrulligen Hellseherin, und Virgil, dem ehemaligen Polizeibeamten, der damals den Fall zusammen mit einem Kollegen bearbeitet hat.
Es entpuppt sich als Glücksgriff, dass Jenna im Branchenbuch ausgerechnet Serenity auswählt, die ihr bei der Suche mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten zur Seite stehen soll, denn diese war einst Spezialistin für Vermisstenfälle..
Zusammen machen sich die drei auf die Suche nach Spuren, das Wiederaufleben-lassen des alten Falles sorgt für jede Menge Wirbel und verschiedenste Theorien werden aufgestellt, doch am Ende kommt alles ganz anders und endet mit einem bombastischen Knalleffekt!
Ich hatte wenig Erwartungen an den Roman, doch entpuppt er sich schnell als soviel mehr als ein Kriminalroman: "Die Spuren meiner Mutter" überzeugt durch Spannung, die bis zum Ende v.a. durch die zahlreichen Wechsel in der Erzählung bzw. Perspektivwechsel und Rückblenden, erhalten bleibt, Nervenkitzel, Romantik sowie einer guten Prise Humor.
Zudem sind die Fakten über die Elefanten und ihr Verhalten sehr gut recherchiert und geben dem Roman insgesamt etwas sehr authentisches, man erfährt sehr viel Neues über die großen Dickhäuter.
Insgesamt finde ich den Roman sehr gelungen!
sehr gut finde ich ebenfalls, dass in den Anmerkungen der Autorin die folgenden Websites genannt werden, die sie zur Recherche genutzt hat und jedem der Interesse an Elefanten hat, ans Herz legen möchte:
The Elephant Sanctuary in Hohenwald
Global Sanctuary for Elephants
sowie diese Websites zum Thema Elefanten in freier Wildbahn und zum Thema Wilderei:
www.elephantvoices.org
www.tusk.org
www.savetheelephants.org
Freitag, 7. Oktober 2016
ausgelesen: Jules Verne - Reise zum Mittelpunkt der Erde
von Jules Verne habe ich schon mehrere Romane gelesen und werde auch noch einige weitere lesen.
"Reise zum Mittelpnkt der Erde" erschien im Jahre 1864 in der Originalsprache und 1873 dann auch auf Deutsch. Es ist der zweite Roman von Jules Verne und zählt zu seinen bekanntesten Werken neben "20 000 Meilen unter dem Meer" und "Reise um die Erde in 80 Tagen", welches ich in der Zeichentrickverfilmung als Kind sehr geliebt habe.
Die Story in "Reise zum Mittelpunkt der Erde" dreht sich um den Geologen und Mineralogen Professor Lidenbrock und dessen Neffen Axel, beide wohnhaft in Hamburg.
Eines Tages geraten Professor Lidenbrock geheime und verschlüsselte Dokumente in die Hände, verfasst von einem Arne Saknussem, schließlich ist es Axel der sie entschlüsseln kann.
In den Dokumenten ist die Rede von einem Vulkan in Island, dem Sneffels, in dem sich eine Öffnung befinden soll, durch die man schließlich zum Mittelpunkt der Erde gelangen kann.
Professor Lidenbrock ist sogleich Feuer und Flamme auf Saknussems Spuren zu wandeln und dadurch zu Weltruhm zu gelangen :"erster Mensch im Mittelpunkt der Erde", den Titel sieht er sich schon verliehen, Axel hingegen sieht die Sache viel nüchterner und sucht seinen Onkel von der lebensgefährlichen Reise und dem wahnwitzigen Plan abzubringen, doch entgegen aller erdenklichen Schwierigkeiten brechen sie auf und finden auch prompt die prophezeite Öffnung im Sneffels.
werden sie wirklich zum Mittelpunkt der Erde reisen können? welche Abenteuer und Gefahren erwarten sie und v.a. werden sie jemals an die Oberfläche zurückkehren können um die Welt an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen?
geschrieben ist der Roman aus der Sicht von Lidenbrocks Neffen Axel, der Roman umfasst insgesamt 45 Kapitel auf mehreren hundert Seiten.
ich habe bereits mehrere andere Bücher von Jules Verne gelesen und so gut mir die "Reise zum Mittelpunkt" auch gefiel, muss ich doch sagen, dass es bei weitem nicht mit "20 000 Meilen uner dem Meer" mithalten kann!
"Reise zum Mittelpnkt der Erde" erschien im Jahre 1864 in der Originalsprache und 1873 dann auch auf Deutsch. Es ist der zweite Roman von Jules Verne und zählt zu seinen bekanntesten Werken neben "20 000 Meilen unter dem Meer" und "Reise um die Erde in 80 Tagen", welches ich in der Zeichentrickverfilmung als Kind sehr geliebt habe.
Die Story in "Reise zum Mittelpunkt der Erde" dreht sich um den Geologen und Mineralogen Professor Lidenbrock und dessen Neffen Axel, beide wohnhaft in Hamburg.
Eines Tages geraten Professor Lidenbrock geheime und verschlüsselte Dokumente in die Hände, verfasst von einem Arne Saknussem, schließlich ist es Axel der sie entschlüsseln kann.
In den Dokumenten ist die Rede von einem Vulkan in Island, dem Sneffels, in dem sich eine Öffnung befinden soll, durch die man schließlich zum Mittelpunkt der Erde gelangen kann.
Professor Lidenbrock ist sogleich Feuer und Flamme auf Saknussems Spuren zu wandeln und dadurch zu Weltruhm zu gelangen :"erster Mensch im Mittelpunkt der Erde", den Titel sieht er sich schon verliehen, Axel hingegen sieht die Sache viel nüchterner und sucht seinen Onkel von der lebensgefährlichen Reise und dem wahnwitzigen Plan abzubringen, doch entgegen aller erdenklichen Schwierigkeiten brechen sie auf und finden auch prompt die prophezeite Öffnung im Sneffels.
werden sie wirklich zum Mittelpunkt der Erde reisen können? welche Abenteuer und Gefahren erwarten sie und v.a. werden sie jemals an die Oberfläche zurückkehren können um die Welt an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen?
geschrieben ist der Roman aus der Sicht von Lidenbrocks Neffen Axel, der Roman umfasst insgesamt 45 Kapitel auf mehreren hundert Seiten.
ich habe bereits mehrere andere Bücher von Jules Verne gelesen und so gut mir die "Reise zum Mittelpunkt" auch gefiel, muss ich doch sagen, dass es bei weitem nicht mit "20 000 Meilen uner dem Meer" mithalten kann!
Blogparade: Wolken
Bee von MyEverydayLife ruft zur Blogparade zum Thema Wolken auf. Noch bis zum 13. November könnt ihr dabei mitmachen.
Ich ließ es mir nicht nehmen, teilzunehmen und habe extra meine ausdrucksstärksten Wolkenfotos herausgesucht.
Wolken können ganz unterschiedlich aussehen und je nach Jahreszeit auch ganz verschiedene Farben aufweisen.
Sie können drohende Unwetter ankündigen oder den Effekt eines schönen Sonnentags "unterstützen" und je nachdem welche Kamera und welchen Film man benutzt (und ob man Effekte wie Mehrfachbelichtungen einsetzt) (wenn man analog fotografiert) können sie ganz unterschiedliche Stimmungen rüberbringen.
und wie sang Thees Uhlmann einst:
"Die Sonne scheint so oder so. Die Wolken entscheiden, ob Du sie siehst."
Ich ließ es mir nicht nehmen, teilzunehmen und habe extra meine ausdrucksstärksten Wolkenfotos herausgesucht.
Wolken können ganz unterschiedlich aussehen und je nach Jahreszeit auch ganz verschiedene Farben aufweisen.
Sie können drohende Unwetter ankündigen oder den Effekt eines schönen Sonnentags "unterstützen" und je nachdem welche Kamera und welchen Film man benutzt (und ob man Effekte wie Mehrfachbelichtungen einsetzt) (wenn man analog fotografiert) können sie ganz unterschiedliche Stimmungen rüberbringen.
und wie sang Thees Uhlmann einst:
"Die Sonne scheint so oder so. Die Wolken entscheiden, ob Du sie siehst."
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Montag, 3. Oktober 2016
Lomographisches: Wuppertaler Impressionen mit der Diana F+ und Kodak EPT 160T
die restlichen (aber qualitativ schlechteren) Fotos findet ihr im entsprechenden Album in meinem LomoHome
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