Der Roman "an der Biegung des großen Flusses" spielt in Afrika und handelt von einem jungen Mann, der von der Familie fortzieht, um woanders Wurzeln zu schlagen und ein eigenes, selbstständiges Leben aufzubauen, sich aber stets mit sich ändernden Verhältnissen konfrontiert sieht.
Das Buch hat 363 Seiten und erhielt im Jahre 2001 den Nobelpreis für Literatur.
Es ist eingeteilt in vier Kapitel von denen ich drei leider als anstrengend und eher langweilig zu lesen empfand, vielleicht braucht man auch einfach eine Weile sich einzulesen, das letzte Kapitel dann fand ich interessant geschrieben, auch erschien mir die Sprache plötzlich viel lebendiger und formenreicher, leider ist das letzte Kapitel dann auch schnell zuende gelesen.
Schade finde ich, dass man weder erfährt in welchem Jahr(-zehnt) die Geschichte spielt , noch in welchem Land, das kann für jemanden für mich, der nicht allzuviel von der Politik und der Geschichte Afrikas weiß, teilweise schwierig zu verstehen sein, da ich nicht wirklich wusste, auf was sich der Autor bezieht, es aber zu gerne gewusst hätte.
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