An Heiligabend sitzen die Insassen des Zuges ab Euston (London) in der Nähe des Dorfes Hemmersby fest, eingeschneit lautet die Ursache des Problems und es scheint gar nicht mehr aufzuhören.
Die Ratlosigkeit und Anspannung der Passagiere steigt, der Schaffner weiß nicht zu sagen, wann es weitergehen wird und eine kleine Runde in einem vollbesetzten Sechserabteil beginnt sich zu erzählen, whin sie auf der Reise waren.
Letztlich wird es Mr Maltby zu bunt mit dem Warten und er beschließt, den Zug zu verlassen und sich durch den Schneesturm zum nächsten Bahnhof, an dem ein anderer Zug fahren wird, durchzukämpfen.
Die jungen Menschen beschließen nach einer Weile ihm zu folgen, nur Mr Hopkins, ein ältlicher Nörgler bleibt zurück.
Die jungen Leute verirren sich, es kommt zu einem verknacksten Fuß bei einer von ihnen und zum Glück finden sie Zuflucht in einem Haus....wenn die Umstände nicht so extrem seltsam wären, könnte einem angenehmen Weihnachtsfest nichts mehr im Wege stehen..nichtsahnend geraten die jungen Vier in eine ganze Reihe von Mord...
trotz der manchmal etwas seltsam anmutenden Sprache und einiger Dinge, die schwierig zu verstehen sind, ist es ein gelungener und spannender Krimi, nicht blutrünstig, sondern mehr nach Art einer Detektivgeschichte, so gefallen mir Krimis!
ich habe das Buch beim Adventskalender von Blogg dein Buch gewonnen, vielen Dank dafür!
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