Paul Auster ist mein absoluter Lieblingsautor. Ich habe schon zahlreiche seiner Werke gelesen, eine Reihe Bücher von ihm wartet noch darauf von mir gelesen zu werden.
Sunset Park stammt aus dem Jahre 2010, leider ist dies ein Roman von Auster der mich nicht überzeugen konnte.
Zur Handlung:
Miles stammt aus einer reichen Familie aus New York, doch schon im Kindesalter haben sich seine Eltern scheiden lassen. Sein Vater, Inhaber eines kleinen Verlages der aufstrebende Autoren fördert, ging später eine neue Partnerschaft ein und Miles erhielt somit einen Stiefbruder.
Sein Stiefbruder stirbt jedoch bei einem tragischen Verkehrsunfall an dem sich Miles fortan die Schuld gibt und so bricht er sein Studium ab und lebt mehr oder weniger stets auf der Flucht vor der Vergangenheit abwechselnd in Chicago, in Kalifornien und Florida und verdient sich seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs bis er die sehr intelligente Schülerin Pilar kennenlernt und sich in sie verliebt. Es gibt nur einen Haken: Pilar ist mit ihren 17 Jahren noch minderjährig und Miles würde somit eine Straftat begehen ließe er sich voll und ganz auf sie ein, zudem droht man ihm mit einer Anzeige.
Er bricht somit sein Exil ab und lebt von nun an mit Bing, dem einzigen Kontakt aus seiner Vergangenheit und schließt sich zusammen mit ihm und dessen Freunden der Hausbesetzerszene um Sunset Park an. Doch was Miles nicht weiß: Bing hatte stets Kontakt zu Miles Vater und seiner Stiefmutter...
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