Freitag, 15. Januar 2016

Produkttest: Bärbel Drexel Zahnpflege Tabs [PR-Sample]

für QVC durfte ich im letzten Jahr die Zahnpflege Tabs von  Bärbel Drexel testen.

Bärbel Drexel ist ein Onlineshop für Nahrungsergänzung und Naturkosmetik der gleichnamigen Marke, die mit dem Slogan "Natürlich Natur" wirbt.

die Zahnpflege Tabs mit Ratanhia sollen bei der schonenden und effektiven Aufhellung der Zähne helfen (bei Verfärbungen durch z.B. Tee, Rotwein, Nikotin), dies soll durch den sanften Rubbeleffekt geschehen, außerdem sollen die Tabs bei regelmäßiger Anwendung sogar vor neuen Ablagerungen schützen.

die Zahnpflegetabs kommen in einem kleinen Plastikdöschen daher, auf der alle wichtigen Informationen, wie Inhaltsstoffe, Anwendung etc. zu finden sind.
enthalten sind 37,5g, was einer Menge von ca. 75 Tabs entspricht.

Inhaltsstoffe: Sodium Metaphosphate, Calcium Carbonate, Oryza Sativa Starch, Mentha Piperita Herb Oil, Magnesium Stearate, Stevia Rebaudiana Leaf / Stem Exract, Krameria Triandra Root Powder, Spirulina Platensis Powder, Silica, Limonene, Linalool.

die Tabs sind vegan.

Anwendung: 1-2 Ratanhia Zahnpflege Tabs vollständig in Wasser tauchen, auf den feuchten Zahnbürstenkopf legen und ca. 20 Sekunden aufquellen lassen. Dann die Zähne wie gewohnt putzen.

die Tabs selbst sind grün-grau und etwa 1cm im Durchmesser, sie riechen sehr schön frisch nach Minze und schmecken und auch angenehm erfrischend.

leider finde ich die Anwendung sehr umständlich und meine Zähne und v. a. mein Zahnfleisch wurden durch die Benutzung der Tabs sehr gereizt und angegriffen und reagierte insgesamt sehr stark mit Schmerzen.
natürlich muss das nicht bei jedem so erfolgen, allerdings würde ich bei empfindlichen Zähnen und /oder Zahnfleisch von der Benutzung absehen, auch wenn man eine tollen frischen Mundgeschmack erhält ohne Schärfe.

EDIT: ich habe soeben herausgefunden, dass die Zahnpflege Tabs nicht länger erhältlich sind.


1 Kommentar:

  1. Auf Reisen nutze ich die Zahnpflege-Tabs von Lush sehr gerne, für Zuhause aber eher nicht, irgendwie zu aufwendig. Da es sie nicht mehr gibt, waren sie wohl nicht so beliebt.

    AntwortenLöschen

Mit dem Erstellen eines Kommentars akzeptierst du die Datenschutzerklärung dieses Blogs. Info: Dieser Blog speichert Name, Kommentar sowie Zeitstempel des Kommentars und ggfs. E-Mail sowie Website. Kommentare können jederzeit widerrufen werden – Informationen findest du in der Datenschutzerklärung