Donnerstag, 22. Oktober 2020

ausgelesen: Martha Grimes - Zwei Fälle für Inspektor Jury

Generell stehe ich eigentlich nicht auf Krimis.

Eigentlich, denn früher habe ich jeden Agatha Christie verschlungen der mir in die Finger geriet, wobei mir die Geschichten mit Miss Marple am sympathischsten waren, heutzutage mag ich gerne die Krimis mit Inspektor Jury von Martha Grimes.

Beide, sowohl die Krimis von Agatha Christie als auch von Martha Grimes würde ich nicht als Krimis im eigentlichen Sinne bezeichnen, wenn ich da an aktuelle Krimis denke, die meist voller Blut und Gewalt(-verherrlichung) sind und sowas mag ich absolut nicht!

Der Band "Zwei Fälle für Inspektor Jury" enthält die Geschichten "Inspektor Jury gerät unter Verdacht" und "Inspektor Jury steht im Regen".

In "Inspektor Jury gerät unter Verdacht" stürzt sich Jury Hals über Kopf in eine Liebesaffäre mit der schönen Jane und verlobt sich tatsächlich mit ihr.
Doch als diese in ihrer Wohnung tot aufgefunden wird, bricht nicht nur für Jury die Welt zusammen, nein, er selbst gerät zudem unter Verdacht, sie ermordet zu haben!
Doch welche Rolle spielt eigentlich Janes Familie zu der ihr Sohn Alex nach ihrem Ableben geschickt wird?
Wieviel weiß der exzentrische alte Großvater, der sich selbst in eine Seniorenresidenz eingemietet hat und wer war der Besucher, mit dem Jane sich treffen wollte...?


In "Inspektor Jury steht im Regen" jagt  Jury einem Serienmörder hinterher. Die Opfer sind stets junge Frauen, denen eine Regennacht zum Verhängnis wird...
Jury und die anderen Ermittler haben keinerlei Spur, bis zwei sehr verstörte Jungen bei Jury vorsprechen...

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