nachdem ich nun herausgefunden habe, dass meine derzeitige Antriebsschwäche und Lust- sowie Interesselosigkeit höchstwahrscheinlich größtenteils von meinem Asthmamedikament herrührt, welches nicht nur Lethargie sondern auch Verhaltensstörungen sowie Depressionen auslösen kann und ich denselben Wirkstoff unter einem anderen Medikamentennamen schonmal im Jahre 2010 bekommen habe und ich damals total am Rande war, gibt es wieder eine Perspektive dass es mir bald wieder besser gehen wird.
zumal ich diese Dauermedikation nicht benötige: wer sich mit Asthma auskennt, weiß, dass die Behandlung in ein Stufensystem eingeteilt wird, je nach Schweregrad und Häufigkeit der Anfälle.
nun, ich habe im Durchschnitt ca 1 Mal pro Vierteljahr einen Asthmaanfall, werde momentan aber so therapiert als würde ich mindestens einen Anfall pro Woche haben...*rolleyes*
hinzu kommt die Tatsache, dass ich sogenanntes Belastungsasthma habe, d.h. wenn ich mich anstrenge, sagen wir ich würde in einem Zug den Kölner Dom heraufsteigen, würde ich vorher mein Bedarfsmedikament benutzen müssen, da ich ansonsten keine Luft mehr bekommen würde...
es handelt sich also nicht um allergisches Asthma oder Asthma das durchs Rauchen verursacht wurde, denn wie man weiß rauche ich nicht !
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