Millionen Sterne am Nachthimmel
und keiner der sie mit mir zusammen betrachtet.
was wiederum die Frage aufwirft, warum du mich nicht liebst, ja nicht einmal mehr magst.
wie schön war es als Kind geborgen abends ins Bett zu gehen, beschützt durch die Eltern, noch soviel Zeit zu spielen, zu wachsen, Neues zu entdecken.
der Nachtexpress zieht seine Runden.
wenn die Tränen kommen, renne ich davon, laufe bis mir die Füße schmerzen und die Lungen brennen, doch die Sorgen holen mich immer wieder ein, an jedem Platz der Erde.
-Ich lache, damit ihr meine Tränen nicht seht-
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Erstellen eines Kommentars akzeptierst du die Datenschutzerklärung dieses Blogs. Info: Dieser Blog speichert Name, Kommentar sowie Zeitstempel des Kommentars und ggfs. E-Mail sowie Website. Kommentare können jederzeit widerrufen werden – Informationen findest du in der Datenschutzerklärung