schon vor längerer Zeit habe ich das Buch "Die Musik des Zufalls" von Paul Auster ausgelesen. da ich total auf Paul Austers Werke stehe, habe ich schon viele seiner Bücher gelesen und kann somit ein wenig vergleichen:
das Buch ist relativ kurz, aber dafür um so geballter in seiner Wirkung, es handelt von Jim, einem ehemaligen Feuerwehrmann, der vom Pech verfolgt scheint, bis zu der Erbschaft durch seinen Vater, daraufhin beginnt eine wahnwitzige Reise durch die USA die ihn zu Jack führt, einem bankrotten Zocker, gemeinsam beginnen sie ein Spiel das zu einem Spiel um Leben und Tod wird.
das Buch ist spannend und im Vergleich zu den anderen Romanen Austers doch eher etwas lahm, es unterscheidet sich in der Art vollkommen von den anderen und überrascht am Ende den Leser sehr..
Fazit: das Buch ist gut, wenn auch nicht so überragend wie die anderen Auster Bücher
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