vor längerer Zeit bereits habe ich das Buch "Alle Seelen" von Javier Marías ausgelesen.
gekauft hattte ich es, weil es als eine Art Klassiker gilt und darum in der Reihe "Bibliothek" der Süddeutschen Zeitung erschienen ist. Als Klappentext findet man auf dem Buch einen Kommentar von Marcel Reich-Ranicki über den Autor, er sieht ihn als den "größten im Augenblick lebenden Schriftsteller der Welt".
persönlich halte ich gar nichts von dem Buch, es ist nahezu frei von jeglicher Handlung, es ist langweilig und zudem auch noch anstrengend formuliert. mitten im Buch scheint eine Handlung zu beginnen, die meine Neugier weckte, diese wird jedoch nur angerissen und nicht weiter fortgeführt.
einziges Highlight stellen ein paar spärlich gesähte philosophische Sätze/Denkansätze dar, insgesamt ist das Buch aber wirklich eher mau und daher meienr Ansicht nach nicht lesenswert.
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