Das Buch ist mir am offenen Bücherschrank zufällig in die Hände gefallen, also im wahrsten Sinne des Wortes, und so dachte ich, ich nehme es mal mit und lese es.
Der Autor Joseph Conrad hieß eigentlich Jósef Teodor Konrad Nalecz Korzeniowski und lebte von 1857 bis 1924. Er war Sohn polnischer Landedelleute und segelte in seiner Jugend unter britischer Flagge bis in den fernen Osten, er begann noch als Seeoffizier zu schreiben.
Mir war er bis dato kein Begriff.
Das Buch aus dem Jahre 1911 trägt den Untertitel "Ein Bericht" und dies ist es auch: einige Männer treffen sich am Abend zu Trank und Zigarre und der ehemalige Zweite Offizier der Judea erzählt die Geschichte wie er in zum ersten Mal in seiner Position als Zweiter Offizier in Richtung Bangkok segelt und die Geschehnisse auf dem Weg dorthin.
Die Reise steht unter keinem glücklichen Stern und zeitweise scheint es sogar ein Kampf um Leben und Tod zu sein...
mir hat das Buch nicht wirklich gefallen, es war gespickt mit Begriffen die ich nicht kannte, da ich vom Segeln keine Ahnung habe und auch die Beschreibung dessen, dass es sich um ein Bravourstück mit innerem und äußerem Kolorit handelt, auf dem Klappentext, erfüllte sich in meinen Augen nicht.
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